In Story Labs nutzen Teilnehmer*innen die Fotografie, um Orte, Themen und sich selbst über einen bestimmten Zeitraum zu beobachten, zu erforschen und zu dokumentieren. Die Fotografie hilft dabei, auch vertraute Dinge mit einem neuen Blick zu sehen und eigene Perspektiven, Gefühle und Geschichten zu artikulieren.
Da Story Labs in der Regel einige Wochen dauern, eignen sie sich gut als Projekt im Schulunterricht, in Kunstpädagogik und Soziokultur. In mehreren Workshops lernen die Teilnehmer*innen die Grundlagen der Fotografie und des visuellen Geschichtenerzählens. Zwischen den Workshops wird individuell oder in der Gruppe fotografiert. In den Workshops steht jeweils viel Zeit für die Diskussion der Bildergebnisse und Ideen zur Verfügung. In diesem kreativen Prozess lernen die Teilnehmer*innen, wie sie ihre Beobachtungen, Erfahrungen und Gedanken in Bilder und visuelle Geschichten umsetzen können.
Ein Story Lab kann je nach Zeit und Ressourcen mit einer gemeinsamen Ausstellung oder Präsentation der Fotogeschichten abgeschlossen werden.
In Nature Labs nutzen Teilnehmer*innen die alten fotografischen Verfahren Cyanotypie und Anthotypie, um die lokale Artenvielfalt zu erkunden.
Unabhängig davon, ob der Workshop auf dem Land oder in einer städtischen Umgebung stattfindet, beginnt er immer mit einem botanischen Spaziergang. Gemeinsam tauschen sich die Teilnehmer*innen über die Artenvielfalt aus, bestimmen Pflanzen und sammeln eine kleine Menge an Pflanzenmaterial für die Drucke.
Im zweiten Teil des Workshops stellen die Teilnehmer*innen mit den gesammelten Pflanzen Cyanotypien und Anthotypien her. In der Gruppe entsteht so ein Herbarium der Vegetation in dem zuvor erkundeten Gebiet. Von der Herstellung einer lichtempfindlichen Emulsion aus organischem Material bis zur Belichtung im Sonnenlicht und Fixierung lernen die Teilnehmer*innen Schritt für Schritt den Blau- und Pflanzendruck.
Storytelling-Workshops
In Story Labs nutzen Teilnehmer*innen die Fotografie, um Orte, Themen und sich selbst über einen bestimmten Zeitraum zu beobachten, zu erforschen und zu dokumentieren. Die Fotografie hilft dabei, auch vertraute Dinge mit einem neuen Blick zu sehen und eigene Perspektiven, Gefühle und Geschichten zu artikulieren.
Da Story Labs in der Regel einige Wochen dauern, eignen sie sich gut als Projekt im Schulunterricht, in Kunstpädagogik und Soziokultur. In mehreren Workshops lernen die Teilnehmer*innen die Grundlagen der Fotografie und des visuellen Geschichtenerzählens. Zwischen den Workshops wird individuell oder in der Gruppe fotografiert. In den Workshops steht jeweils viel Zeit für die Diskussion der Bildergebnisse und Ideen zur Verfügung. In diesem kreativen Prozess lernen die Teilnehmer*innen, wie sie ihre Beobachtungen, Erfahrungen und Gedanken in Bilder und visuelle Geschichten umsetzen können.
Ein Story Lab kann je nach Zeit und Ressourcen mit einer gemeinsamen Ausstellung oder Präsentation der Fotogeschichten abgeschlossen werden.
Pflanzendruck-Workshops
In Nature Labs nutzen Teilnehmer*innen die alten fotografischen Verfahren Cyanotypie und Anthotypie, um die lokale Artenvielfalt zu erkunden.
Unabhängig davon, ob der Workshop auf dem Land oder in einer städtischen Umgebung stattfindet, beginnt er immer mit einem botanischen Spaziergang. Gemeinsam tauschen sich die Teilnehmer*innen über die Artenvielfalt aus, bestimmen Pflanzen und sammeln eine kleine Menge an Pflanzenmaterial für die Drucke.
Im zweiten Teil des Workshops stellen die Teilnehmer*innen mit den gesammelten Pflanzen Cyanotypien und Anthotypien her. In der Gruppe entsteht so ein Herbarium der Vegetation in dem zuvor erkundeten Gebiet. Von der Herstellung einer lichtempfindlichen Emulsion aus organischem Material bis zur Belichtung im Sonnenlicht und Fixierung lernen die Teilnehmer*innen den Blau- und Pflanzendruck.